L’Union européenne va dans le bon sens, il existe un progrès dans la législation, mais des inquiétudes et des interrogations subsistent. Ce que je puis dire en quelques mots est que, premièrement, la question du premier paquet Erika, qui ne tient pas seulement à son retard mais au fait qu’il a été élaboré dans le cadre d’un féroce marchandage où les questions de sécurité n’ont pas occupé le premier rang mais sont venues après celles de la concurrence et des intérêts, soulève de très nombreuses interrogations, notamment à propos des navires-citernes monocoques.
Zwar bewegt sich die Europäische Union und sind in der Gesetzgebung Fortschritte zu verzeichnen, nach wie vor bestehen allerdings ernste Befürchtungen und Fragezeichen. Als Erstes möchte ich kurz das erste Erika-Maßnahmenpaket anführen. Problematisch ist nicht nur seine zeitliche Verzögerung, sondern auch die Tatsache, dass es das Ergebnis eines Kuhhandels war, bei dem die Fragen der Sicherheit nicht an erster Stelle standen, sondern hinter Wettbewerbsüberlegungen und Interessen zurückstehen mussten, was sehr viele Fragen, insbesondere im Zusammenhang mit den Einhüllen-Öltankschiffen, aufwirft.