In seiner Initiativstellungnahme untersucht der EWSA die weitreichenden Folgen des Übergangs zu einem technologiegestützten gemeinschaftlichen Konsum, der es ermöglicht, Güter in bislang ungekanntem Ausmaß zu vermieten, zu verleihen, zu tauschen oder zu teilen.

P. in der Erwägung, dass der Binnenmarkt den Verbrauchern in der Union eine breite Auswahl an qualitativ hochwertigen Produkten und Dienstleistungen zu wettbewerbskonformen Preisen bietet, dass die Erzeugung umweltfreundlicher Waren und die Bereitstellung umweltfreundlicher Dienstleistungen einen verantwortungsbewussten Konsum fördert und so Anreize für eine nachhaltige Entwicklung, Beschäftigung und ein nachhaltiges Wirtschaftswachstum liefert und dass die Kommission neue Formen des Konsums, wie z. B. gemeinschaftlichen Konsum, aufgreifen und analysieren sollte;

P. in der Erwägung, dass der Binnenmarkt den Verbrauchern in der Union eine breite Auswahl an qualitativ hochwertigen Produkten und Dienstleistungen zu wettbewerbskonformen Preisen bietet, dass die Erzeugung umweltfreundlicher Waren und die Bereitstellung umweltfreundlicher Dienstleistungen einen verantwortungsbewussten Konsum fördert und so Anreize für eine nachhaltige Entwicklung, Beschäftigung und ein nachhaltiges Wirtschaftswachstum liefert und dass die Kommission neue Formen des Konsums, wie z. B. gemeinschaftlichen Konsum, aufgreifen und analysieren sollte;

Ziel des Programms ist die Förderung von Kooperationsmechanismen zwischen Unternehmen und Forschungsinstituten, um die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen der Region zu verbessern und den Energieverbrauch in privaten Haushalten und öffentlichen Gebäuden zu senken.

Brüssel, den 23. April 2012 – Weltweit entsteht eine Vielzahl von Initiativen zur Förderung der Nachhaltigkeit bei Verbrauch und Produktion, aber es sind weitere Anstrengungen erforderlich, um diese Verfahren in bestehende Rahmenregelungen einzubetten. Dies ist das Fazit des neuen Berichts über die weltweiten Perspektiven (Global Outlook Report), den UNEP, das Umweltprogramm der Vereinten Nationen, in Zusammenarbeit mit der Europäischen Kommission herausgegeben hat.

Das Arbeitsprogramm 2005-2006, das für die Zusammenarbeit in Bereichen wie Chemikalien, biologische Vielfalt und nachhaltige Produktions- und Verbrauchsmuster gilt, wurde im Hinblick auf die künftige praktische Arbeit überprüft.