16. Emphasises that, although forced abortions are strictly illegal in China, family-planning officials repeatedly coerce women into inhumane practices such as forced abortions or sterilisation; condemns the so-called ‘social maintenance fee’, an often-exorbitant fine that parents have to pay in the event of extra births, as was the case in the tragedy of Feng Jianmei; points out that official statistics show that in 2011 there were 8 400 complaints from victims about misconduct by family-planning authorities; wholeheartedly supports Chinese voices calling for an end to the one-child policy, with its many loopholes, particularly in the light of demographic trends in China, while stressing its severe negative social and psychological cons
...[+++]equences such as social disparities, a worsening gender equality situation, widespread negative feeling about the birth of a female child and the still-growing imbalance between baby boys and girls, which is creating ’little emperors’, disrupting the traditional family structure and, moreover, reducing the intake of young people in the labour market; calls on the Chinese leadership to consider it a top priority to find a solution to this problem; 16. betont, dass Zwangsabtreibungen in China zwar streng verboten sind, mit Angelegenheiten der Familienplanung befasste Beamte jedoch regelmäßig Frauen zu unmenschlichen Praktiken wie erzwungenen Abtreibungen oder zur Sterilisierung zwingen; verurteilt die oft unverhältnismäßig hohen Strafgebühren, die Eltern im Falle der Geburt von mehr als einem Kind bezahlen müssen, wie dies auch in der Tragödie um Feng Jianmei der Fall war; weist darauf hin, dass offizielle Statistiken 8400 Beschwerden von Opfern über das Fehlverhalten von Familienplanungsbehörden für das Jahr 2011 auflisten; unterstützt energisch chinesische Stimmen, die ein Ende der Ein-Kind-Politik mit ihren vielen Schlupflöchern insbesondere vor dem Hintergrund demographischer T
...[+++]rends in China fordern, und betont deren schwerwiegende negative soziale und psychologische Folgen, wie das soziale Ungleichgewicht, eine sich verschlechternde Situation bei der Gleichstellung der Geschlechter, die weit verbreitete negative Einstellung zur Geburt von Mädchen und das noch immer wachsende Ungleichgewicht zwischen männlichen und weiblichen Säuglingen, was zur Schaffung „kleiner Kaiser“ und der Störung der traditionellen Familienstruktur und darüber hinaus zur verringerten Aufnahme junger Menschen in den Arbeitsmarkt führt; fordert die chinesische Führung auf, die Suche nach einer Lösung für dieses Problem vorrangig zu behandeln;