Even as the monetary aggregate M3 was largely overstepping its reference value fixed at 4.5 % a year in 2001 (+8 % on a year in December 2001), the ECB analysed it as a temporary phenomenon caused by investor preference for short-term assets and concluded that developments within the first pillar were not pointing towards risks to price stability.
Selbst als die Geldmenge M3 im Jahr 2001 ihren bei 4,5 % jährlich liegenden Referenzwert erheblich überschritt (eine Zunahme von 8 % im Jahresvergleich im Dezember 2001), kam die EZB zu dem Schluss, dies sei eine vorübergehende Erscheinung, die dadurch hervorgerufen werde, dass Investoren kurzfristige Anlagearten vorziehen würden. Die Bank zog daher die Schlussfolgerung, dass die Entwicklungen in der ersten Säule nicht auf Risiken für die Preisstabilität hindeuteten.