¼óïí áöïñÜ ôá ôïðéêÜ ðïëëáðëáóéáóôéêÜ áðïôåëÝóìáôá, ôï ÇíùìÝíï Âáóßëåéï ðñáãìáôïðïßçóå ìéá åíäéáöÝñïõóá ðñïóïìïßùóç : ïé ïñãáíéóìïß áðïóôïëÞò êáé ïé ïñãáíéóìïß õðïäï÷Þò ôçò ÅÅÕ õðïóôçñßæïõí üôé êÜèå åèåëïíôÞò åðçñåÜæåé êáôÜ ìÝóïí üñï 600 Üôïìá, ðñÜãìá ðïõ óçìáßíåé üôé ìüíïí óôï ÇíùìÝíï Âáóßëåéï, ôï ïðïßï õðïäÝ÷åôáé êáé áðïóôÝëëåé 700 åèåëïíôÝò, ç ÅÅÕ âïçèÜ 420 000 Üôïìá.
Zur Ermittlung der örtlichen Multiplikatoreffekte wurde im Vereinigten Königreich eine interessante Simulation durchgeführt: die EFD-Aufnahme- und Entsendeorganisationen erklärten, dass jeder Freiwillige durchschnittlich auf 600 Personen einwirkt. Das bedeutet, dass der EFD allein im Vereinigten Königreich, wo 700 Freiwillige ins Ausland entsendet bzw. aufgenommen werden, 420.000 Menschen erreicht.