Or, sur ce point, une "directive-cadre" définissant "la bonne gouvernance en matière (.) de services d’intérêt général", proposition soutenue par la gauche du Parlement, est proprement inacceptable pour les authentiques défenseurs du service public - ceux qui refusent la démagogie ambiante - que sont les partisans d’une Europe des nations, puisqu’elle aboutirait à communautariser les services publics.
Nun ist aber in diesem Punkt eine „Rahmenrichtlinie“, die „die verantwortungsbewusste Staatsführung im Bereich (.) der Dienstleistungen von allgemeinem Interesse“ definiert, ein von der Linken im Parlament unterstützter Vorschlag, für die wahren Verteidiger der öffentlichen Dienstleistungen – die Verfechter eines Europas der Nationen, die die allgegenwärtige Demagogie ablehnen – ganz einfach inakzeptabel, da eine derartige Richtlinie letztlich zur Vergemeinschaftung der öffentlichen Dienstleistungen führen würde.