Il ressort, en substance, des termes de la requête, compte non tenu des considérations qu'elle contient et qui ne sont pas articulées d'une manière telle qu'il soit possible de les recevoir comme des moyens répondant aux exigences rappelées en B.5.2, que le requérant reproche aux dispositions attaquées de permettre tant aux pharmaciens d'officine qu'aux titulaires d'une autorisation de préparation d'effectuer les opérations décrites en B.4.2; ces dispositions établiraient ainsi une identité de traitement qui serait discriminatoire.
Aufgrund des Wortlauts der Klageschrift - ohne dass die darin enthaltenen Erwägungen berücksichtigt werden, die nicht so formuliert sind, dass sie als Klagegründe betrachtet werden könnten, die den in B.5.2 in Erinnerung gerufenen Anforderungen entsprechen würden - stellt sich in der Hauptsache heraus, dass der Kläger an den angefochtenen Bestimmungen bemängelt, dass sie es sowohl den Offizinapothekern als auch den Inhabern einer Zubereitungsgenehmigung erlaubten, die in B.4.2 beschriebenen Verrichtungen auszuführen; mit diesen Bestimmungen würde somit eine Gleichbehandlung eingeführt, die diskriminierend sei.