Investment in people should receive tax treatment no less favourable than that given to physical capital investment and consideration should be given to the provision of tax incentives for individuals and firms to invest in their own training. b) Vocational education and training policies should be adapted to market needs through: . the promotion of partnerships between government, the social partners, regional and local authorities and the private sector to draw upon their respective expertise to improve competitiveness thr
ough the use of new technology and local labour market knowledge . the more generalised introduction of periods of
...[+++]practical training and work experience combined with formal education both for young people and adults; . improved measures designed to anticipate new skills and qualification needs by allocating an increasing share of training resources to such medium-term objectives (with a medium term objective of up to 5 %) and by increasing the involvement of, and coordination between, the private sector, public employment services and education and training systems; special attention should be given to training requirements in the context of the emergence of the information society and of the development of new areas of job growth. c) Training methods and provision should be diversified, in particular through: . the use of new technology, and the dissemination and use of innovative approaches and good practice developed through transnational training partnerships and networks; . the development of quality standards for training supply and for the training of trainers; . the development of varied routes to acquiring qualifications, for example through the recognition of prior learning and work experience or credit accumulation; . more effective linking of RD programmes with training provision including distance learning, with particular reference to the potential exploitation in SMEs. d) The on-going reforms in education and training system ...Investitionen in den Menschen sollten steuerlich nicht anders behandelt werden als Investitionen in Sachwerte, und es sollte erwogen werden, Anreize für Investitionen in die Ausbildung zu schaffen, und zwar sowohl für Einzelpersonen als auch für Unternehmen. b) Die Berufsbildungspolitiken sollten an den Erfordernissen des Marktes ausgerichtet werden. Dies soll geschehen durch . die Förderung von Partnerschaften zwischen Regierungen, Sozialpartnern, regionalen und lokalen Behörden und der Privatwirtschaft, die Nutzbarmachung ihrer jeweiligen Sachkenntnis und die Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit durc
h den Einsatz neuer Technologien und aufgrund eine ...[+++]r eingehenden Kenntnis des lokalen Arbeitsmarktes; . einen generellen Rückgriff auf Ausbildungskonzepte, die eine Kombination von praktischen Ausbildungsphasen und Arbeitserfahrungen mit
einer formalen Ausbildung sowohl für Jugendliche als auch für Erwachsene vorsehen; . geeignetere Maßnahmen zur Antizipation neuer Qualifikationen und Qualifikationsanforderungen, wobei ein größerer Teil (bis zu 5 %) der für die Ausbildung verfügbaren Mittel für derartige mittelfristige Ziele eingesetzt werden sollten und das Engagement des privaten Sektors verstärkt und die Koordinierung zwischen dem privaten Sektor, den öffentlichen Arbeitsverwaltungen sowie den Bildungs- und Ausbildungssystemen verbessert werden sollte; besonderes Interesse verdient dabei die Frage der Ausbildungsanforderungen vor dem Hintergrund der Entstehung der Informationsgesellschaft und der Herausbildung neuer Beschäftigungsbereiche. c) Ausbildungsmethoden und Ausbildungsangebot sollten diversifiziert werden. Dies soll insbesondere geschehen durch . den Einsatz neuer Technologien, die Verbreitung und Anwendung innovativer Ansätze und bewährter Praktiken im Rahmen länderübergreifender Partnerschaften und Netzwerke; . die Festlegung von Qualitätsstandards für Ausbildungsangebote und für die Ausbildung von Ausbildern; . die Eröffnung verschiedener Wege zum Erwer ...
